Abstract und Zusammenfassung zu
"Korrelation zwischen IMA und Nadelschliessverhalten des Injektors"

Vorlesung


Achtung: der Text ist aus der Master/Diplomarbeit entnommen. Jeder Kandidat ist für seinen eigenen Text verantwortlich!

Zusammenfassung

"Die vorliegende Arbeit handelt ein Teilgebiet der Diesel Direkteinspritzung mit dem Common Rail System ab. Im speziellen werden die Eigenschaften der Einspritzventile, die so genannten Injektoren betrachtet. Die Funktionsweise des Common Rail Systems und relevante Injektorparameter, die die Einspritzmenge beeinflussen, werden erklärt. Es ist wichtig die Einspritzmenge genau zu dosieren . Ein Grund hierfür sind die immer strenger werdenden Emissionsrichtlinien. Produktionsbedingt spritzen die Injektoren der Serienfertigung leicht unterschiedliche Mengen innerhalb festgelegter Toleranzen ein. Eine Softwarefunktion der Motorsteuerung korrigiert die Einspritzmenge injektorspezifisch, um die Abweichungen zu minimieren. Gezielt veränderte Injektoren wurden hergestellt mit der Forderung extrem viel oder wenig einzuspritzen. Mit diesen Injektoren wurden Versuche durchgeführt, um zu prüfen ob die erwähnte Softwarefunktion einer Verbesserung bedarf. Hierbei lag das Hauptaugenmerk auf dem Beginn der Einspritzung. Die verschiedenen Messgeräte wurden auf Tauglichkeit in 2 Gebieten untersucht. Zum ersten sollte der genaue Zeitpunkt der Einspritzung ermittelt werden. Des Weiteren galt es herauszufinden, ob es möglich ist mit der vorhandenen Messtechnik sehr kleine Einspritzmengen, die so genannte Nullmenge zu erfassen."


Disclaimer: the text is extracted form the thesis. Each student is responsible for his own content!

Abstract

"This essay deals with a subsection of the diesel direct injection system Common Rail. In particular the focus was set on the properties of the solenoid injection valves the Common Rail Injectors CRI. The principle of function of the Common Rail System and relevant parameters of the injectors which can influence the injection quantity are explained in this paper. The injection quantity has to be metered exactly. One reason for this is the fact that the emissions legislations become stricter and stricter. Due to tolerances in manufacturing the series injectors inject different quantities within a set tolerance field. A software function of the ECU corrects the injection quantity individually for each injector in order to minimize the deviation from the set value. Special parameters of Injectors were intentionally adjusted in order achieve extreme high or low injection quantities within the tolerance fields. Tests were done with these Injectors in order to find out whether the above mentioned software function needed to be improved or not. Hereby the start of Injection was the point of interest. It was important to find out if the available measurement devices were suitable for the following experiments. On the one hand the exact time of injection had to be detected. On the other hand it was interesting to detect a very small injection Quantity. The so called zero fuel quantity."

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